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Erstellt von Admin am Freitag, April 3, 2009 @ 20:51:01:

Vorstellung von den ersten angemeldeten TeilnehmerInnen:

Michael Hasslinger - Shamanische Seminare und Bauunternehmer

Nicole Lieger - Politik der Anziehung:
Kann politisches Engagement achtsam und liebevoll sein?
Konstruktivismus, Spiritualität und Werte wie Verbundenheit, Füllebewusstsein, Ganzheitlichkeit sind die Wurzeln, aus denen heraus eine neue Art entstehen kann sich in die Gestaltung der Gesellschaft einzubringen. Wie können wir aus der Vision heraus agieren, und in Freude und Leichtigkeit selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen?

Alfred und Irene von Euw - (Commende)
Workshop oder Gesprächsrunde:
Arbeit, Geld und Solidarität als Grundlage von Freiheit, Recht und Menschenwürde / Über das Neu-Denken (Transformation) herkömmlicher Begriffe! / Nicht 'Gott spielen' - oder - anders verstanden - vielleicht doch?
Ganz kurz und schnell einen richtungweisenden Gedanken dazu:
1.) Rechte haben keinerlei Bedeutung für Menschen, welche sie nicht geltend machen können; was hilft dem Dürstenden "ein Recht auf Wasser", wenn es ihm genommen wird um es denjenigen zu verkaufen, die es bezahlen können? Um Rechte 'geltend' zu machen bedarf es eines 'gerecht verteilten' Werkzeugs, des Geldes.
2.) 'Recht' finden wir nicht in der göttlichen, natürlichen Schöpfung, nur Gesetze. In einer ganz ohne den Menschen gedachten Welt findet sich nicht einmal so etwas wie 'Gerechtigkeit'. 'Recht' wird von Menschen geschaffen, und zwar von mindestens zwei. Somit ist 'Recht' eine ur-menschliche Schöpfung und mit ihm die ganzen sozialen Verhältnisse unter den Menschen. Alles Soziale verdankt sein Dasein (ob gut oder schlecht) der Kreativität der Menschen. In diesem Bereich sollen die Menschen " Gott spielen", d.h. 'göttlich' - nicht 'satanisch' sein wollen!
3.) Auch das 'Kind - Sein' des Menschen, oder das Kind - Werden, ist ein Hinweis, wo die Gottheit im Menschen im rechten Sinn gesucht und gefunden werden kann.


Rene Tichy -
Workshops und Seminare zu nachhaltiger Lebenskunst auf Basis der praktischen Philosophie (Von Sokrates, ..... bis in unsere Zeit)
Das gute oder bessere Leben wird von mir auf philosophische Weise abgehandelt und ich greife mir verschiedene Bereiche und Themen wie Geld, Arbeit, Konsum, Verlust und Werte auf, um zu verdeutlichen, wie wir uns das gute Leben bewahren und rückerobern können. Vaclav Havel hat gesagt, daß die Rückeroberung des Lebens (er nannte es "Leben in der Wahrheit) "ein Versuch ist, wieder die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Es ist ein moralischer Akt." Die nachhaltige Lebenskunst, so wie ich sie verstehe, ist ein Werkzeug für diese Rückeroberung. Außerdem bin ich davon überzeugt, daß nur ein gutes Leben im moralischen Sinne eine bessere Gesellschaft aufbauen kann.

Clara Recheis

Dominique Kerschbaumer
macht einen Workshop über Gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg)

Markus Distelberger - Symposiumsleitung und Moderation gemeinsam mit Team

Margarete Distelberger

Sabine Knoll

Ute Clemens-Hietsch

Franz Josef und Brigitte Gaugg

Paula und Lotte Gaugg

Robert Weninger



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