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abgeschickt Samstag, Mai 19, 2007 @ 22:37:47  

Christine Klestorfer
Biogemüse-Abokistl Zustelldienst. Das ist auch gleich das Stichwort zur Beschreibung meiner Person; mehr über mich zu finden unter www.wurzelwerk.co.at
Ich bin Mitglied des Talentetauschkreises NÖ

Günter Touschek
federleicht@gmx.at
ein paar zeilen über mich...

tänzer in der freien contact improvisations-szene, mitglied improvisations-ensemble poolover (mit hannes plank, stefan und philipp lirsch ua)
gitarrist, musiker, sänger in verschiedenen projekten und ensembles,musik am liebsten zu tanz und künstlerischem ausdruck zb auf contact-jams
ich erfahre musik und tanz als direkte kommunikation "der körper lügt nicht",
im musikalischen ausdruck suche ich das "gespräch", im tönen mit anderen menschen finde ich öffnung.
ich tanze und musiziere nach bildern, die vor meinem inneren auge entstehen, hier ist die verbindung zur fotografie und kreativen bildmontage, die ich professionell betreibe.ich arbeite projektweise in einer werbeagentur, hier sind meine kompromisse zum künstlerischen ausdruck,
hier gehts darum meinen lebensunterhalt zu finanzieren und doch bin ich auf dem genau richtigen platz, in einem guten team, von wertschätzung getragen.......
ich bin vater zweier jungs mit neun und zwölf jahren die beiden menschen haben mich am meisten verändert und am meisten zu klarheit und bewusstheit beigetragen.
ich er(lebe den achtsamen umgang mit menschen, suche möglichkeiten miteinander zu kommunizieren und lasse mich gerne auf leben in gemeinschaften ein.
......eine bildungsveranstaltung ohne programm? hui, spannend.....
ich freu mich
lieben gruß günter
hey, die sonne scheint grad so schön

Uli Frank
WWW.UNVERDIENT.DE:
Wir sind mit einer unüberschaubaren und kaum mehr zu konsumierenden Warenfülle konfrontiert, die dafür nötige Arbeit wird immer kürzer - und reden von "Krise".
Die Supermärkte quellen über, Firmen müssen ihre Produktion drosseln - ABER weiterhin gilt wie in kargen Zeiten: nichts ist umsonst, nichts gibt es ohne Gegenleistung. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen !
Alles, was die Gesellschaft in einer hochkomplexen Arbeitsteilung gemeinsam erarbeitet hat, muß von jedem einzelnen unerbittlich erst VERDIENT werden!
Ist diese Logik von abstrakter Leistung und Gegenleistung, der Konkurrenz und des Äquivalenztauschs (also des Geldes) überhaupt noch sinnvoll und notwendig?
Wir von "unverdient.de" träumen statt dessen von einer Kultur der Großzügigkeit, der freien Entfaltung aller Menschen miteinander und sind überzeugt davon, dass beim Lernen und Arbeiten eine primäre, intrinsische Motivation einen ungeahnten Aktivitätsschub auslösen würde.
Wir suchen nach ersten Ansätzen dieser neuen Kultur in der (alten) Gesellschaft (und sehen sie zB. in der freien Software, Kultur und Information) und nach individuellen Möglichkeiten, selber erste Schritte in diese Richtung zu gehen.
Wir wollen keinen Tausch mehr (mit dem Makel der Berechnung) und auch keine Geschenkökonomie (mit dem Makel der Asymmetrie: SchenkerIn und Beschenkte).
Die Fragen der Zukunft sollten nicht mehr lauten: Wer stellt mich ein? oder: Wo finde ich eine Marktlücke ?
sondern: Darf ich bei Euch mitmachen? Und: Will ich genau da sein, wo ich gerade bin und genau das machen, was ich gerade tue?
Uli Frank, unverdient.de


Dr. Judith Binder
Ärztin für Allgemeinmedizin, Mitbegründerin des ehemaligen "Feministischen Frauengesundheitszentrum Trotula", seit März 2007 Leiterin des neuen "Frauen-Männer-Gesundheitszentrum Trotula" in Wien.
Meine Arbeit hat zwei Schwerpunkte: die alternative Frauenheilkunde und Kurse, Vorträge und Einzelarbeit mit dem hawaianischen Huna-Heilwissen. Seit Jahren beschäftige ich mich mit indischer Spiritualität und bin Schülerin der indischen Meisterin Mata Amritanandamayi.
Privat bin ich seit einigen Monaten Mitglied der B.R.O.T. Kalksburg - Gemeinschaft, eine Gruppe von Menschen, die sich gerade bildet, um im Gelände des Kollegium Kalksburg gemeinsames Wohnen auf konstruktive Weise zu verwirklichen.
Alle Dinge, die unser Leben auf Mutter Erde betreffen, sind mir wichtig.
Das Wissen der Ahnen, der Urvölker Hawaiis, Amerikas, Neuseelands, schätze ich sehr hoch und hoffe, dass es uns gelingt, das Ruder herumzureißen und wieder auf eine Kurs der Liebe und des Miteinanders zu kommen. Ich singe, tanze, musiziere und male sehr gern - das Leben ist so wunderbar!

Wolfgang Sechser
Ich bin Initiator und Mitgründer des LEBENSRAUMES, Gründer von LEBENBAUEN (einer Gesellschaft für ganzheitliches -soziales, energetisches und ökologisches- Bauen, insbesondere
Genossenschaftsmodelle, Generationenwohnen - Zusammenführung, Begleitung und Umsetzung von Plätzen, Menschen und Materialien als harmonischer Prozess alles Beteiligten) und habe mich dem geistigen Auftrag "..wieder in Beziehung zu treten.." verschrieben.
Ziel ist es einen offenen Raum mitzugestalten, der die Möglichkeit bietet Angst in Vertrauen zu
transformieren, eine achtsame Beziehungskultur zu auszuweiten, Verbindung zu schaffen und entsprechend auf "diese Erde" zu bringen.
Hierzu bieten wir Seminare und Gesprächskreise an, die ich zum Teil selbst als Impulsgeber begleite und anleite(an dem letzten Wochenende z.B. vom Ich zum Wir- Wege in die Gemeinschaft).
Meinen eigenen geistigen Übungs- und Lebensweg würde ich als einen mystischen Erfahrungsweg bezeichnen. (Sayaha Yoga, Zen, Johannes vom Kreuz u.a.)
Beruflich komme ich aus der Philosophie und habe 15 Jahre verschiedene Bauunternehmungen aufgebaut, die ich in den letzten Jahren meinen Mitarbeitern übergeben habe.
Alles weitere über den LEBENSRAUM kannst Du den Anlagen entnehmen. Alle unsere Texte können, mit Hinweis auf den LEBENSRAUM MÜnchen, veröffentlicht werden. Unsere Web-side wird noch vor Ende Mai eingestellt sein. Grundsätzlich wollen wir zu viele Texte und Wortdefinitionen vermeiden, um den offenen Fluss nicht einzuengen.

Angelika Holzer
Ich bin Studentin der "Elementaren Musik- und Tanzpädagogik" am Orff-Institut in Salzburg.
Besonders freue ich mich über Begegnungen mit Menschen, getragen von Achtsamkeit und Wertschätzung. Am Symposion wird dies sicher möglich sein. Ich könnte mir vorstellen, mal einen Tanz anzuleiten, oder mich musikalisch einzubringen. Ansonsten freue ich mich einfach aufs Da-Sein.

Diana Voigt
ich arbeite im Bereich der psychologischen Umweltarbeit mit den Methoden der Ökopsychologie und Tiefenökologie. Die heutige Umweltkrise ist auch eine Krise des Bewusstseins, daher ist es mir ein Anliegen, Menschen zu unterstützen, wieder in eine seelisch-emotionaleVerbindung mit ihrer inneren und äußeren Natur zu kommen und mit beiden Ausprägungen von Natur achtsam, liebevoll und das jeweilige Potential fördernd umzugehen. Durch ein Bewusstwerden unserer Prägungen, Gefühle und Einstellungen gegenüber Natur - unserer Welt-Bilder - können wir allmählich innere Veränderungen herbeiführen, die im Außen wirken und so eine zukunftsfähige Welt mitgestalten.

Maria Schmiedecker
Dipl. Physiotherapeutin, Osteopathin, Schülerin von Prof. Samy Molcho, Spezialistin für Gesundheit der Verdauungsorgane
Angebot: Erlebnis und Erkenntnis - Workshop zum Thema: Feinfühlig und achtsam Kommunizieren. Ich mit dir, mit Hilfe der Kenntnisse von Körpersprache und einem gesunden Körper unterstützt durch Osteopathie und heilendes Essen und Eßverhalten.
Körpersprache: Unser aller Muttersprache ist Körpersprache. Wenn wir diese Signale und Botschaften erkennen, richtig interpretieren und verständlich antworten, verbessern wir unsere Kommunikation und Verständnis. .
Osteopathie: Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die auf sensible Weise die Hände und das fein differenzierte Gespür des Therapeuten zu Diagnose und Therapie einsetzt.
Der Mensch ist, was und wie er ißt: Der Verdauungsapparat ist die Wurzel der Pflanze Mensch. Das Weglassen von Schädlichem genügt, um Heilung zu bewirken.



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abgeschickt Dienstag, Mai 22, 2007 @ 09:51:47  

Ich, Markus Hochgerner,
studiere Medizin in Graz. Ich bin schon gegen Ende meines Studiums, und sehne das fertigwerden auch schon ein bißchen herbei. In meinem Fachgebiet interessiere ich mich u.a. für die Traditionelle Chinesische Medizin, was mich beschäftigt ist aber auch die recht ungewisse Zukunft unseres Gesundheitssystems. Des weiteren finde ich es immer sehr spannend zu beobachten wie Menschen in Teams (auf Krankenstationen) agieren und interagieren und wie ich mich verhalte. Das Symposium ist für mich eine kleine Herausforderung, weil ich oft eher das Alleinsein bevorzuge. Das Thema Widerstand und Achtsamkeit zieht mich jedoch sehr an...

Isabella Tatzberger:
Ich bin Studentin der Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geogrophie in Graz. Das Beste an meinem Studium ist, dass es (noch) individuell, irregulär ist. D.h. ich kann mir meinen Studienplan mehr oder weniger selbst zusammenstellen und kann somit Kurse besuchen, die mich wirklich interessieren, wie z.B. über Globalisierungsthemen bzw. Kurse am Zentrum für Soziale Kompetenzen,...
Das Thema, das mich am meisten beschäftigt, ist unser Geldsystem. Ich habe dazu einige Bücher gelesen und war auf einem Workshop von Margret Kennedy.
Auf was ich mich beim Symposium freue, ist viele neue Leute kennen zu lernen, mit vielen verschiedenen Lebensweisen und -einstellungen, um Anregungen und Mut für das eigene Leben zu bekommen!

Markus und ich haben eine 5-jährige Tochter, Leonie Rosalia.
[B][/B]



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abgeschickt Dienstag, Mai 22, 2007 @ 09:52:44  

Eleonore Schwarz
Ehefrau, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Großmutter meiner zweijährigen Enkeltochter Sabina (welche ich am kommenden Freitag noch in Betreuung habe. Also bring ich sie entweder mit oder ich komme erst später. Das muss ich noch klären.)
Hausfrau und Gärtnerin
Bezahlt arbeite ich als Kinesiologin (Three in One Concepts), als Gesundheitsgymnastikerin (nach Mößler-Taubert) und als entwicklungspolitische Bildungsreferentin für Workshops und Ausstellungen
Seit Gründung des Vereins „Südwind Entwicklungspolitik“ in NÖ (früher ÖIE = Österreichischer Informationsdienst für Entwicklungspolitik) bin ich Mitglied und arbeite auch mit, derzeit an einer Ausstellung zum Thema „Globalisierung aus Frauensicht“.
Widerstand und Achtsamkeit sind zwei Qualitäten von denen wir heute im Alltag sehr viel mehr brauchen könnten! Und ich finde genau diese Kombination so wichtig!
Ich freu mich schon auf die Anregungen des heurigen Symposiums und darauf viele bekannte und auch neue Leute zu treffen.
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Forum zum Forschungsforum - Dialog der Kulturen - Open Space Symposium „Widerstand und Achtsamkeit“ vom 25. Mai 14.00 Uhr - 28. Mai 2007 13.00 Uhr im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. Das Forum ist grundsätzlich offen für alle zum Lesen, Antworten und Schreiben. Wegen Spambelastung ist derzeit nur das Lesen möglich. Neue Themen bitte an mich als Administrator schicken (info(at)7generationen.at). Ich stelle sie dann ins Forum. Nach dem Symposium gibt es hier auch die Protokolle, Notizen von TeilnehmerInnen und sonstige Nachlese
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My time at the Symposium by Jo Berry Mail von Dominique Kerschbaumer Excerpt from a letter about a meeting with Dr. Sudarshan Weitere 24 FOTOS online Nachlese von Veronika Bennholdt-Thomsen - Teil 1 Mail von Dr. Walter Bürki Message from Jona Bargur Notizen vom Workshop von Sulak Sivaraksa Some notes from the workshop of Sulak Sivaraksa Notizen zum Workshop Dr. Erich Kitzmüller "Macht und Geld" Kleine Notizen Protokoll des Workshops Solidarwirtschaft mit Luis Razeto Protokoll des Workshops mit Dr. Sudarshan Protokoll "Gesellschaftlicher Wandel" mit Marshall... Bericht Geld (Schöpfungs-) Spiel von Dr. Margreiter 2 Notizen/Protokolle zu Sucht und Gewalt Protokoll des Workshops Tears of Peace 32 Symposiums-FOTOS bereitgestellt Zusammenfassung von Barbara Strauch Sulak Sivaraksa: Cultivating Inner and Outer Peace - Part 1 Sulak Sivaraksa: Cultivating Inner and Outer Peace - Part 2 Protokoll der Workshops mit Marshall Rosenberg - Teil 1 Protokoll der Workshops mit Marshall Rosenberg - Teil 2 Nachlese von Veronika Bennholdt-Thomsen (Teil 2) Protokoll Workshop mit Claudia von Werlhof Mail von Michael Hasslinger Mail von Johannes Fries Mail von Christian Schwetz Mail von Ruth Moser Mail von Karl aus München Mail von Subhash Die Violetten Dank an die Männer